Gemarkung Kühsen - Karte von 1774

Ulrich Droldner

Die hier gezeigte Karte in den Teilansichten 1, 3, 4, 5, und 6 und in der Gesamtansicht, Karte 2, ist Bestandteil der Dorfchronik. Sie ist im Original etwa 120 x 120 cm groß, auf brüchigem Pergament gezeichnet und daher sehr fragil. Wer sie wann so gezeichnet hat ist ungewiss, aber sie ist mit Sicherheit eine Kopie aus den Unterlagen des Capitaine Lieutnant Bohnsack aus Kühsen, der mit der Durchführung der Verkoppelung 1774 betraut war. Kartenausschnitt 1 weist darauf hin, während Nr. 2 die Gesamtansicht zeigt. Die folgenden Kartenausschnitte 3 bis 6 ergänzen den Ausschnitt 1 und zeigen in Ausschnitt 4 und 5 deutlich den Verlauf der Stecknitz, die damals bereits als Wasserweg mit der Oberschleuse (bei der Hude, wo es heute keine Schleuse mehr gibt) und der Niederschleuse (heute Donnerschleuse) schiffbar gewesen ist.

Karte 1. Quelle: Chronik Kühsen. Autor: Erwin Rickert.
Karte 1. Quelle: Chronik Kühsen. Autor: Erwin Rickert.
Karte 2. Quelle: Chronik Kühsen. Autor: Erwin Rickert.
Karte 2. Quelle: Chronik Kühsen. Autor: Erwin Rickert.
Karte 3. Quelle: Chronik Kühsen. Autor: Erwin Rickert.
Karte 3. Quelle: Chronik Kühsen. Autor: Erwin Rickert.
Karte 4. Quelle: Chronik Kühsen. Autor: Erwin Rickert.
Karte 4. Quelle: Chronik Kühsen. Autor: Erwin Rickert.
Karte 5. Quelle: Chronik Kühsen. Autor: Erwin Rickert.
Karte 5. Quelle: Chronik Kühsen. Autor: Erwin Rickert.
Karte 6. Quelle: Chronik Kühsen. Autor: Erwin Rickert.
Karte 6. Quelle: Chronik Kühsen. Autor: Erwin Rickert.